Hofladen

Hofladen
Die ersten Versuche in Richtung Direktvermarktung haben wir zum Beginn der 90er Jahre unternommen, damals noch mit einer Selbstbedienungskasse und 2 kleinen Verkaufsständen auf dem Hof.Angefangen hat alles mit dem Verkauf von Kartoffeln und Zwiebeln und das waren auch die Namensgeber für den Hofladen - Lahmanns Kartoffel- & Zwiebelkiste. Der Gemüseanbau wurde von Jahr zu Jahr ausgeweitet. Sämtliche Kohlsorten, alle bekannten Salate, Salatgurken, Porree wurden neben Tomaten und Erdbeeren im landwirtschaftlichen Betrieb angebaut. Weiteres Obst und Gemüse, Eier, Honig und weitere ergänzende Artikel wurden von Berufskollegen zugekauft.

Im August 1994 war es dann soweit. Der "Neue Hofladen" wurde eröffnet. Eine Kombination aus dem bestehenden Stallgebäude und einem Anbau, einem Doppelgiebel aus Holz mit großen Glasflächen. Mit dem Bau des Hofladens verändert sich auch das Angebot. Neben dem saisonalem Obst und Gemüse, das zu 95 % aus eigenem Anbau stammt, werden alle Früchte über das ganze Jahr hin angeboten. Der Kunde entscheidet. In der heutigen Zeit will fast niemand auf Tomaten, Paprika, Gurken oder Salate verzichten.

Das heißt für den Hofladen ein Komplettangebot für das ganze Jahr. Anders ist das Kaufverhalten bei Erdbeeren und Spargel. Spargel gibt es seit 1998 bei uns im Hofladen und seit 2001 "ausschließlich und zu 100 %" aus eigenem Anbau. Bei Erdbeeren ist es ähnlich. Das Komplette Angebot finden Sie im Menü links auf der Webseite.
Und weil sich das Angebot stark vergrößert hat mussten wir auch nach aussen, bei unserem Logo, etwas ändern. Aber wie? Ganz klar, es sollte etwas völlig Neues und Anderes sein. LAHMANN DER HOFLADEN war geboren.
Sechs Richtige im Hofladen, das war die Werbung nach der Eröffnung einer Toto Lotto Annahmestelle im Hofladen. Kurze Zeit später wurde der Floristikbereich erweitert bzw. ein Blumenladen integriert. Mehr dazu und über das Angebot unter Landfloristik. Seit 2002 haben wir im Hofladen einen Back Shop und sind seit dem an 7 Tagen in der Woche für unsere Kunden da. Und da Stillstand ja Rückschritt bedeutet wurde im Dezember ein MINI-Supermarkt mit über 2500 Artikeln auf etwa 40 m² eingerichtet. Der ONKEL EMMA LADEN ist das vorerst letzte Projekt um für unsere Kunden der Nahversorger Nummer 1 zu sein.